Markus & Brigitte

Reiseberichte und Reisetipps

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Campingplätze Schweden (2) / Deutschland-Ostsee (1) 2016

7. August 2016 · 1 Kommentar

Alle Angaben beziehen sich auf 1 Wohnmobil mit 7m Länge, 2 Personen und Strom, Rabatt mit ACSI oder Camping Key Europe-Karte (Juni/Juli)

Fast ausschliesslich alle Campingplätze in Norwegen/Schweden verfügen auch über Mietunterkünfte (Hütten) – wir haben dies deshalb nicht mehr speziell erwähnt.

Bei den meisten Campingplätzen gilt die ACSI oder Camping Key Europe (Svenk)-Karte. (eher selten gilt die ADAC-Karte)

Die Campingplätze liegen meist sehr schön gelegen (Fluss, Fjord, See etc.) und haben eine gute Infrastruktur. Luxus und Einkaufsläden finden man selten, die Plätze sind aber immer sehr gepflegt und sauber. Schranken sieht man selten, die Zufahrt ist auch während der Nacht meist gewährleistet – im Sommer ist ja normalerweise auch in der Nacht hell. Ist die Reception unbesetzt, sucht man sich einen Platz aus und geht zu den Oeffnungszeiten zur Anmeldung. Sind keine Oeffnungszeiten angeschrieben, kommt der Platzwart direkt zum Camper und zieht die Miete direkt ein. Auf jedem Platz gibt es Entsorgung für Chemie-WC.

(Achtung: Keine Garantie auf GPS-Daten – sind von googlemap, Prospekten oder Campingseiten im Internet)

 

Camping Vittangi, S-980 10 Vittangi (Schweden)                                                                                          (nördlich von Vittangi, nach der Brücke links)

  1. GPS:                                           N 69°695073 – E 21°619298P1030314
  2. Oeffnungszeiten:                     ?
  3. Uebernachtung:                      SEK 180.-
  4. Stellplätze:                               Kiesplatz und Wiesengelände, direkt am Fluss, schön gelegen
  5. Sanitäranlagen:                      alt und ungepflegt
  6. Dusche:                                    ?
  7. Brötchen:                                 NeinP1030315
  8. Lebensmittel:                          Nein
  9. Internet:                                   Nein
  10. Spielplatz für Kinder:            Nein
  11. Waschmaschine/Tumbler:   Nein
  12. Frischwasser /Entsorgung:  Ja, Abwasser ?
  13. Spezielles:                                Reception nicht besetzt – am Abend wird bar eingezogen. Kleine schmutzige Küche Platz wäre wohl schön gelegen, wirkt aber etwas verwahrlost und kann deshalb nicht empfohlen werden werden.

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Campingplätze Norwegen 2016 (Teil 2)

7. August 2016 · Keine Kommentare

Alle Angaben beziehen sich auf 1 Wohnmobil mit 7m Länge, 2 Personen und Strom, Rabatt mit ACSI oder Camping Key Europe-Karte (Juni/Juli)

Fast ausschliesslich alle Campingplätze in Norwegen/Schweden verfügen auch über Mietunterkünfte (Hütten) – wir haben dies deshalb nicht mehr speziell erwähnt.

Bei den meisten Campingplätzen gilt die ACSI oder Camping Key Europe (Svenk)-Karte. (eher selten gilt die ADAC-Karte)

Die Campingplätze liegen meist sehr schön gelegen (Fluss, Fjord, See etc.) und haben eine gute Infrastruktur. Luxus und Einkaufsläden finden man selten, die Plätze sind aber immer sehr gepflegt und sauber. Schranken sieht man selten, die Zufahrt ist auch während der Nacht meist gewährleistet – im Sommer ist ja normalerweise auch in der Nacht hell. Ist die Reception unbesetzt, sucht man sich einen Platz aus und geht zu den Oeffnungszeiten zur Anmeldung. Sind keine Oeffnungszeiten angeschrieben, kommt der Platzwart direkt zum Camper und zieht die Miete direkt ein. Auf jedem Platz gibt es Entsorgung für Chemie-WC.

(Achtung: Keine Garantie auf GPS-Daten – sind von googlemap, Prospekten oder Campingseiten im Internet)

 

 

Arctic Motell Kautokeino Camping, Suomaluodda 16, N-9520 Kautokeino                                     (am südlichen Ortseingang von Kautokeino, direkt an der Rv 93 gelegen)

  1. GPS:                                           N 68°997359 – E 23°036775P1030320
  2. Oeffnungszeiten:                     01.01.-30.11. (Saison: 01.05.-30.09.)
  3. Uebernachtung:                      NOK 250.-
  4. Stellplätze:                               Wiesengelände, teilweise etwas uneben, ruhiger Platz
  5. Sanitäranlagen:                      sehr einfach, aber sauber mit Seife und Handtrockner
  6. Dusche:                                    NOK 10.- (6 Min.) nur mit Vorhang abgetrennt (kein Platz um Kleider abzulegen)P1030316
  7. Brötchen:                                 ?
  8. Lebensmittel:                          Ja wenig
  9. Internet:                                   gratis, aber nur bei der Reception vor dem Haus (Tische)
  10. Spielplatz für Kinder:            Ja
  11. Waschmaschine/Tumbler:   Ja
  12. Frischwasser /Entsorgung:  Ja, Entsorgung gratis bei der Tankstelle im nördlichen Teil der Stadt (auch Frischwasser)
  13. Spezielles:                                Grosse Invalidentoilette mit Dusche, Küche mit Kochgelegenheit und Abwaschmöglichkeit, Sami-Zelt mit Feuer zum bräteln mit Sitzgelegenheit, warmer Tee/Kaffee gratis.

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Campingplätze Norwegen 2016 (Teil 1)

7. August 2016 · Keine Kommentare

Alle Angaben beziehen sich auf 1 Wohnmobil mit 7m Länge, 2 Personen und Strom, Rabatt mit ACSI oder Camping Key Europe-Karte (Juni/Juli)

Fast ausschliesslich alle Campingplätze in Norwegen/Schweden verfügen auch über Mietunterkünfte (Hütten) – wir haben dies deshalb nicht mehr speziell erwähnt.

Bei den meisten Campingplätzen gilt die ACSI oder Camping Key Europe (Svenk)-Karte. (eher selten gilt die ADAC-Karte)

Die Campingplätze liegen meist sehr schön gelegen (Fluss, Fjord, See etc.) und haben eine gute Infrastruktur. Luxus und Einkaufsläden finden man selten, die Plätze sind aber immer sehr gepflegt und sauber. Schranken sieht man selten, die Zufahrt ist auch während der Nacht meist gewährleistet – im Sommer ist ja normalerweise auch in der Nacht hell. Ist die Reception unbesetzt, sucht man sich einen Platz aus und geht zu den Oeffnungszeiten zur Anmeldung. Sind keine Oeffnungszeiten angeschrieben, kommt der Platzwart direkt zum Camper und zieht die Miete direkt ein. Auf jedem Platz gibt es Entsorgung für Chemie-WC.

(Achtung: Keine Garantie auf GPS-Daten – sind von googlemap, Prospekten oder Campingseiten im Internet)

 

Campingplatz Birkelund (NAF), Hovsvegen 50, N-3577 Hovet i Hallingdal                              (direkt an der Rv50)

  1. GPS:                                              N 60°37’8″ – E 8°13’10“                                           P1030240
  2. Oeffnungszeiten:                        01.01.-31.12.
  3. Uebernachtung:                          NOK 160.-
  4. Stellplätze:                                   Wiese und Kiesplätze in der Nähe vom Fluss
  5. Sanitäranlagen:                           einfach, sauber
  6. Dusche:                                         NOK 5.-
  7. Brötchen:                                      Ja, auch kleine MahlzeitenP1030239
  8. Lebensmittel:                               Nein
  9. Internet:
  10. Spielplatz für Kinder:                 Ja
  11. Waschmaschine/Tumbler:        Ja
  12. Frischwasser / Entsorgung:      Ja
  13. Spezielles:                                      Pool (nicht geheizt), relativ wenig Steckdosen (lange Kabelrolle nötig) Geschirrspüler, sehr nette Besitzer

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Montag, 11. Juli 2016 Kiel – Müllheim 950 km 10 Stunden

13. Juli 2016 · Keine Kommentare

Kiel 404 – Bad Segeberg 21 / A1 Hamburg A7 – Hannover – Göttingen – Kassel – Fulda – Würzburg – A81 – Heilbronn – Stuttgart – Singen 33 – Konstanz A7 – Müllheim

 

Die Fähre tuckert durch den Storebaelt und entlang der dänischen Insel Langeland in Richtung Kiel.

P1030386Endlich ist es in der Nacht wieder einmal dunkel geworden – aber es bleibt auch dunkel am Morgen – es regnet und alles ist wolkenverhangen. Die Wettervorhersagen sind alles andere als günstig für die lange Heimfahrt – Regen, Gewitter und Unwetterwarnungen für ganz Deutschland. Super – das wird ja eine Fahrt werden…..!

Doch zuerst gibt es ein feines Frühstück im Restaurant bevor wir alles packen und uns dann kurz vor 10.00 Uhr ins Autodeck begehen. In Kiel ist das Wetter zu unserem Erstaunen wieder besser und die Sonne blinzelt zwischen Wolken hindurch.

Wir können aus der zweiten Reihe starten und da sich unser deutscher Vordermann schon bei der ersten Kurve im Hafen verfährt, haben wir Poolposition und sind kurz darauf bereits in Richtung Autobahn Lübeck-Hamburg unterwegs. Es ist schon immer wieder etwas frustrierend – das Navi zeigt uns über 900 km Autobahnfahrt bis nach Hause an – voraussichtliche Ankunft ohne Pause – 19.04 Uhr. [Mehr lesen →]

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Sonntag, 10. Juli 2016 Utvika – Oslo ( Fähre nach Kiel) 40 km – 0.5 Stunden

13. Juli 2016 · Keine Kommentare

Utvika E16 – Sanvika E18/E16 – Oslo

 

Wir stehen schon gegen 08.00 Uhr auf und fahren nach dem Morgenessen die letzten norwegischen Kilometer nach Oslo. Das Wetter ist mehrheitlich blau und wir hoffen auf einen noch schönen Tag.

Es hat fast keinen Verkehr am Sonntagmorgen, die Norweger liegen anscheinend noch im warmen Bett. Von der Schnellstrasse aus, sehen wir bereits die Color Fantasy im Oslofjord.

Noch den letzten Kreisel am Hafen und dann stehen wir vor dem Checkpoint.

_DSC8976Das ausgedruckte Billet muss ich nicht vorzeigen, unsere Auto-Nummer wird bei der Anfahrt abgelesen und der Computer sagt dem freundlichen jungen Mann im Häuschen unsere Namen. Er begrüsst uns auch dementsprechend: Hr. Knopfli, zwei Personen, bitte stellen Sie das Gas ab und fahren Sie auf Line 19 – hier sind ihre Papiere. Wir staunen schon etwas über den raschen und perfekten Service – das ist eben Color Line!

_DSC8979Wir fahren als zweiten Camper in den Warteraum, es ist noch überhaupt nichts los um 09.45 Uhr. Die Fähre kommt soeben in unser Blickfeld und fährt jetzt langsam an den Pier heran. [Mehr lesen →]

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Samstag, 09. Juli 2016 Fagernes – Utvika 160 km 3.00 Stunden

9. Juli 2016 · 1 Kommentar

Fagernes E16 – Begndal (Strasse ohne Namen) – Hedalen – Fv243 – Nes E16 – Honefoss – Utvika

 Nachdem uns am Abend noch ein kurzer Regenschauer beglückt hatte, war die Nacht ohne Regen vorbei gegangen. Es war mild und fast ein wenig „tüppig“.

Der Morgen brachte wiederum in Abwechslung Sonnenschein und Wolken.

Norge 09 002Wir haben an unserem letzten Tag keine grossen Ambitionen mehr und lassen uns Zeit für Morgenessen und trödeln bis gegen 11.30 Uhr herum. Dann verlassen wir den wunderschönen Campingplatz von Fagernes und machen uns auf die letzen 160 km bis Utvika. Dort soll es noch einen schönen Campingplatz 40km vor Oslo am See geben. Der Campingplatz von Oslo wollen wir wenn immer möglich meiden, er ist wohl für die Besichtigung von Oslo relativ gut, aber sonst eben ein typischer Stadtplatz.

 

Wir fahren gemächlich die E16 südwärts und werden von einem kurzen, aber sehr kräftigen Regenguss übergossen. Zu spät sehen wir an einer Statoil-Tankstelle Diesel für NKr. 10.67 angeschrieben. (Bis jetzt war NKr. 11.99 der beste Preis!) Ist das eine Fehleingabe oder Wirklichkeit – wir diskutieren noch, sind aber schon wieder ein paar Kilometer weiter. Etwas weiter südlich sehen wir plötzlich den Wegweiser „Stavskirke Hedal“. Das wollen wir uns natürlich nicht entgehen lassen und wenden das Womo und fahren steil den Berg hinauf. Wohin führt uns denn diese Strasse wieder – das Hochgebirge liegt doch hinter uns…?! [Mehr lesen →]

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Freitag, 08. Juli 2016 Tynset – Fagernes 315 km 5.00 Stunden

8. Juli 2016 · Keine Kommentare

Tynset Rv3 – Alvdal Rv29 – Grimbu – Hjerkinn E6 – Dombas Sel (Verbindungsstrasse) – Sjardalen Rv15 – Vagamo – Strond Rv51 – Valdresflye – Beitostolen – Hegge – Fagernes

 

Die Nacht war warm und der Morgen beginnt mit halb blau, halb grau – auf gut Wetterdeutsch zwischen leicht bis stark bewölkt.

Wir fahren um 09.00 Uhr südwestwärts auf der Rv3 bis Alvdal, dann geht es westwärts auf der Rv29 bergwärts. Das Wetter hält sich ganz gut und wechselt sich mit Sonne und Wolken regelmässig ab. Die Strasse ist in gutem Zustand und hat nicht so grossen Verkehr. Gegen Mittag erreichen wir das Dovrefjell und dann geht es auf der E6 südwärts. In der Fjellstua isst Brigitte ihre fast schon traditionelle Waffel mit Erdbeerkonfi. Jetzt sieht man deutlich – der grosse Ferienverkehr hat auch Norwegen erfasst. Waren wir noch Anfangs Juni fast alleine in dieser Fjellstua, stehen gleich 2 Cars, 3 Womo’s und viele PW’s auf dem Parkplatz. Auch auf der E6 kommen uns jetzt laufend Autos und Womos entgegen. In Dombas ist Grossverkehr beim Einkaufszentrum – Auto um Auto fährt auf den Parkplatz oder verlässt ihn wieder. So etwas ist uns wirklich fremd in Norwegen – aber wir waren ja auch noch nie während den Hauptferien da.

Einige Kilometer weiter nehmen wir die kleine Abkürzung und umfahren Otta.

Norge 08 008Nach Vagamo klettert die Rv51 steil den Berg hinauf und dann geht es über das grossen und lange Valdesflye. Für einmal heisst es nicht Fjell sondern eben Flye – wieso wissen wir auch nicht. Die Fjells sind ja eigentlich nichts anderes als ein Pass. Nur eben – weil alles in Norwegen viel grösser ist, sind auch die Fjells grösser und länger als ein Pass in den Alpen. Fahren wir von Davos nach Susch, so ist er Flüelapass rund 30km lang. Hier sind die Fjells oft über 100km lang oder mehr und gehen auch mal 1’000 – 1’500 Meter hinauf oder hinunter. Das längste Fjell das wir befahren haben ist das Saltfjellet und ist 197km lang. [Mehr lesen →]

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Donnerstag, 07. Juli 2016 Malvik (Trondheim) – Tynset 270 km 4.50 Stunden

8. Juli 2016 · Keine Kommentare

Malvik E6 – Stjordal Fv 705 – Gressli – Aunet – Stuggudalen – Brekken RV31 – Roros RV30 – Tynset

 Die Nacht war relativ milde und es hat nicht mehr geregnet. Jetzt ist es bewölkt mit einigen blauen Aufhellungen. Es geht für Ferien wieder relativ früh aus den Federn und um 09.30 Uhr fahren wir nach den üblichen Womo-Arbeiten vom Zeltplatz Richtung Norden ! Juhui es geht wieder nordwärts, aber leider nur für ein paar Kilometer, dann wird noch kurz der Rema1000 „heimgesucht“ und noch die nötigsten Lebensmittel eingekauft. Der Kühlschrank leert sich langsam – er muss ja für die Fähre leer sein, da der Kühlschrank während der Ueberfahrt von Oslo nach Kiel keinen Strom hat.

Norge 07 011Dann geniessen wir wieder eine wunderbare Fahrt über ein 30-km langes Fjell mit Aussichten auf die umliegenden Berge und Seen. Die Strasse führt uns auf knapp 1’000 m.ü.M. und es erstaunt uns diesmal, dass hier die Vegetation noch ziemlich üppig für diese norwegische Höhe ist. Grosse Birken und etwas weiter unten wachsen sogar Tannen.

Dann schwenken wir auf die RV31 ein, die wiederum eine Querverbindung Norwegen-Schweden ist. Man merkt das sofort dem hohen Verkehrsaufkommen an und darunter sind viele schwedische Autokennzeichen. [Mehr lesen →]

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Mittwoch, 06. Juli 2016 – Dorotea – Malvik (Trondheim) 430 km 6.00 Stunden

7. Juli 2016 · Keine Kommentare

Doroeta E45 – Strömsund – Lit (Strasse ohne Namen) – As E14 – Krokom – Mörsil – Are – 322 Tännforsen retour – E14 – Grenze nach Norwegen – Stjordal E6 – Malvik

 Der Morgen einfach traumhaft – strahlend schönes Wetter und warm. Wir machen uns wiederum früh auf die Socken und verlassen den schönen Campingplatz um 08.45 Uhr.

Wiederum geht es auf der E45 durch endlose Wälder, grossen und kleinen Seen entlang und der Ausblick ist sehr eingeschränkt.

Norge 06 013Manchmal sieht man die Seen in Wirklichkeit, oft aber nur auf dem Navi. Das Wetter wechselt sehr schnell heute – war es am morgen wolkenlos, sind die Wolken nach 50 km schon fast in der Ueberzahl und als wir die E45 in Richtung Westen verlassen, ist der Himmel wolkenvergangen. [Mehr lesen →]

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Dienstag, 05. Juli 2016 – Mo-i-Rana – Dorotea 375 km 5.00 Stunden

5. Juli 2016 · Keine Kommentare

Mo-i-Rana E12 (Blä vegen) – Tärnaby – Storuman E45 (Inlands vegen) – Vilhelmina – Doroeta

 Der Vorabend entpuppte sich als schöner Sommerabend mit milder Temperatur. Nach unserem Kriegsrat haben wir uns entschlossen, noch einen Abstecher nach Schweden zu machen.

 

Nach einer kühlen aber sonnigen Nacht sind wir nach dem Frühstück relativ schon früh aufgebrochen und haben Mo-i-Rana in Richtung Osten über die E12 verlassen. Das Wetter hat leider nicht gehalten, was der Wetterbericht versprochen hat – nämlich eine pure Sonne ohne Wolken. Wenn sich doch das Wetter nur einmal dran halten könnte….!!

Die Wolken waren wieder einmal in der Ueberzahl und über dem Fjell haben sie sich bedrohlich zu grossen schweren Regenwolken zusammen gezogen. Wir haben aber nur einige wenige Tropfen abbekommen und nach dem riesigen Fjell zwischen Norwegen und Schweden haben sich die Wolken zusehends nach Norwegen verzogen. Die Grenze nach Schweden ist nur mit einer grossen blauen Europa-Tafel versehen, das Zollamt kommt 70km später in Tärnaby.

Die E12 – sie erstreckt sich von Mo-i-Rana (Norwegen) über Schweden bis nach Helsinki (Finnland) – ist fast autofrei. Auf den ersten 100km haben wir sage und schreibe nur 6 Brummis, 5 Womo und ca 8 PW’s gezählt, die uns entgegen gefahren sind. Fast jedes Mal sind wir erschrocken, wenn wieder mal ein motorisiertes Vehikel um die Kurve kam. [Mehr lesen →]

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